Österreichs Fussballfans orientieren sich neu

Eine erstaunliche Statistik machte in der jüngsten Zeit von sich Reden. So sei das Interesse an der Fussball Bundesliga hierzulande erneut rückläufig, hieß es. Diese These wurde durch beeindruckende Zahlen untermauert. Der Zuschauerschnitt in den Stadien sei erneut gesunken. Der Schnitt pro Partie ist auf 6588 Fans gesunken, die ins Stadion pilgern. Aber ist das wirklich die ganze Wahrheit? Ist das Interesse einfach rückläufig? Interessieren sich die Österreicher nicht mehr für Fussball oder sind die Ligen aus Deutschland, Italien und der Schweiz einfach zu nahe und zu interessant?

Kann man Interesse an Zuschauerzahlen fest machen?

Die Statistik passt nicht mit anderen Zahlen zusammen. So sind die Pay-TV Abonnenten nach wie vor ansteigend. Es gibt also Bedarf, die Spiele im TV zu verfolgen. Zugleich beklagen auch das Free-TV und die Radiosender keinen Zuschauerschwund – ganz im Gegenteil. Es hören und sehen mehr Leute als in der Vergangenheit zu. Man könnte weiter machen: Die Wettanbieter registrieren nach wie vor wachsende Zahl von Spielern im Bereich der Sportwetten. Zugleich boomen auch die Foren. Es gibt durchaus ein Interesse an der Bundesliga.

Der problematische Fehlschluss

Wenn die Personen weniger ins Stadion gehen, bedeutet dies nicht, dass sie generell kein Interesse mehr an Fussball oder der Bundesliga haben. In erster Linie kann man der Statistik lediglich entnehmen, dass diese Menschen kein Interesse mehr daran haben, eine Eintrittskarte zu kaufen. Was wir derzeit erleben, ist vielmehr ein Transformationsprozess in Österreich, den andere Länder auch schon erlebt haben. Viele Fans orientieren sich um: Sie können die Bundesliga und Fussball allgemein viel gemütlicher von Zuhause aus erleben und nutzen diese Chance auch. Es ist bezüglich der Fankultur in den Stadien sicherlich bedauerlich und ein Verlust, dass im Moment immer weniger Personen kommen, um die Spiele zu sehen. Auf der anderen Seite ist dies aber überhaupt kein Zeichen dafür, dass das Interesse schwindend ist – ganz im Gegenteil. Trotzdem wäre es wünschenswert, wenn sich die Bundesliga darum bemühen würde, wieder attraktiver zu werden, einfach weil ein Großteil der Faszination dieses Sports davon ausgeht, was auf den Tribünen passiert. Kommen keine Menschen mehr ins Stadion beim Fussball, so schalten bald auch die TV Zuschauer ab – wie z.b auf sportnewstv.at. Das scheint sicher. Der Weg ist deshalb tatsächlich gefährlich. Aber das Interesse bleibt vorhanden.

Fußball in Österreich: Die Gegenwart hinkt der Vergangenheit hinter her

Fußball in Österreich verbinden viele Menschen nicht ganz zu Unrecht mit Namen wie Toni Polster, Hans Krankl oder Andreas Herzog, die über die Grenzen der Alpenrepublik hinaus für Furore gesorgt und ihre Klasse auf internationalem Parkett über einen langen Zeitraum hinweg unter Beweis gestellt haben. Seitdem die genannten Spieler ihre Karrieren beendet haben, ist aber nun schon einige Zeit vergangen und mindestens genauso lange wartet der österreichische Fußball auf nennenswerte Erfolge.

So gelang es einer Auswahl des ÖFB letztmals 1998, sich für ein großes Turnier zu qualifizieren. Damals bei der WM in Frankreich war aber ebenso schon nach der Vorrunde Endstation wie zehn Jahre später als Österreich zusammen mit der Schweiz die EM 2008 ausrichten durfte, in einer Gruppe mit Deutschland, Kroatien und Polen die Gruppenphase aber nicht überstand, weil die letzte und entscheidende Partie ausgerechnet gegen Deutschland mit 0:1 verloren ging. Diese Partie ist sowohl wegen des Traumtores von Michael Ballack als auch wegen der Verbannung der beiden Trainer Joachim Löw und Josef Hickersberger auf die Tribüne noch in bester Erinnerung.

Während der österreichische Vereinsfußball auf internationaler Ebene seit geraumer Zeit keine große Rolle mehr spielt, wobei sich beispielsweise Red Bull Salzburg im vergangenen Sommer in der Qualifikation zur Champions League sogar bis auf die Knochen blamierte und gegen die Feierabendfußball von F91 Düdelingen aus Luxemburg ausschied, ist seit 1. November der Schweizer Marcel Koller darum bemüht, die Nationalelf der Alpenrepublik wieder zu früherer Stärke zu führen, um auf Sicht wieder an einem großen Turnier teilnehmen zu können. Sollte es für die WM 2014 in Brasilien nicht reichen, was angesichts der schwierigen Gruppe mit Deutschland, Irland und Schweden zumindest keine negative Überraschung wäre, peilt Österreich in jedem Fall die EM 2016 in Frankreich an, an der statt bislang 16 Teams erstmals 24 Nationen teilnehmen werden, was die Chancen von eher kleineren Ländern wie Österreich sicherlich erhöhen dürfte.

Der Kern der Mannschaft verfügt dabei durchaus über Qualität und ist zu weiten Teilen in der deutschen Bundesliga aktiv. Dort haben Spieler wie Linksverteidiger Christian Fuchs beim FC Schalke 04, Offensiv-Allrounder Martin Harnik beim VfB Stuttgart oder Spielmacher Andreas Ivanschitz beim 1. FSV Mainz 05 ebenso ihre Qualitäten schon mehrfach unter Beweis gestellt wie das Trio Zlatko Junuzovic, Marko Arnautovic und Sebastian Prödl beim SV Werder Bremen.

Und weil durchaus auch junge, hoffnungsvolle Spieler wie etwa Marcel Sabitzer oder Philipp Hosiner nachkommen, besteht auf jeden Fall Hoffnung, dass es Österreich in nicht allzu ferner Zukunft wieder schafft, die rot-weiß-roten Farben auf ganz großer Bühne vertreten zu dürfen.

Infos zu Sportwetten und Co. im Internet finden

Seitdem etwa Mitte der 90er-Jahre das Internet seinen Siegeszug angetreten hat, haben zahlreiche Branchen enorm profitiert. So hat nicht nur der Versandhandel extrem zugelegt, sondern auch Sportwetten und andere Glücksspiele erfreuen sich seither deutlich gestiegener Beliebtheit.

Um dem Rechnung zu tragen und die Vielzahl der Wettfreunde in Deutschland mit Informationen zu versorgen, die bei erfolgreichem Wetten behilflich sein sollen und durchaus können, gibt es inzwischen eine Reihe von Webseiten, die sich darauf spezialisiert haben, alles Wissenswerte zu Sportwetten im Allgemeinen sowie einzelnen Partien zusammenzutragen.

Während für Einsteiger allgemeine Dinge wie etwa die Funktionsweise von Handicap-Wetten oder die Bedeutung von Over/Under-Wetten erklärt werden, lohnt sich ein Besuch auch für erfahrene Wetter. Für die anstehenden Spiele gibt es in der Regel jeweils umfassende Vorberichterstattungen, (zu vergelichen etwa mit der Vorberichterstattung eins Sportberichts im ORF) die mit Statistiken zu den vergangenen Wochen beginnen und nach einem Schwerpunkt mit einer Analyse der personellen Situation mit scheinbar marginalen Details wie der erwarteten Witterungsbedingungen enden. Letzteres zeigt, wie exakt man sich auf solchen Seiten mit dem Thema Sportwetten auseinandersetzen, denn es gilt allgemein als erwiesen, dass vermeintlich schwächere Mannschaften bei schlechten Platzverhältnissen einen Nachteil haben, da dann eine technisch eigentlich überlegene Mannschaft ihr gewohntes Spiel nicht oder nur eingeschränkt aufziehen kann.

Unser Internet Tipp zum Thema: livetipsportal.com
Ein weiterer und ganz zentraler Punkt auf Seiten, die sich allgemein dem Thema Sportwetten widmen, ist natürlich ein Quotenvergleich, bei dem oft mehrere Dutzend Buchmacher, die zum Teil nur Insidern bekannt sein dürften, berücksichtigt werden. Ein solcher Vergleich bietet den Vorteil, auf einen Blick die beste Quote für den geplanten Tipp ausfindig machen zu können. Gerade dann, wenn man bei mehreren Buchmachern ein Wettkonto besitzt, ist dies überaus nützlich, weiß man doch sofort,  wo man sich einloggen und die Wette abgeben sollte. Dabei können schon vermeintlich kleine Quotenunterschiede im Erfolgsfall einen gravierenden Unterschied ausmachen. Setzt man etwa 50 Euro auf einen Heimsieg und beträgt die Wettquote beim Buchmacher A 1,4 und bei Buchmacher B 1,5, gewinnt man bei Buchmacher B am Ende fünf Euro mehr.

Weiß man noch nicht, für welchen Buchmacher man sich entscheiden soll, findet man natürlich auch ausführliche Vergleiche von vielen Wettanbietern, die in unterschiedlichen Kategorien wie Höhe der Wettquoten, angebotener Bonus oder Kundenservice bewertet werden. Vor der Eröffnung eines Wettkontos ist es jedenfalls angeraten, sich solche Bewertungen zu Gemüte zu führen, auch um die Seriosität eines Buchmachers einschätzen zu können, was gerade bei Einsteigern, die mit dem Wettmarkt noch nicht so vertraut sind, von Bedeutung ist.

Wie schon erwähnt ist es grundsätzlich vor jedem Tipp ratsam, möglichst viele Informationen einzuholen, um nicht wichtige Details wie etwa die Gelbsperre eines Schlüsselspielers zu übersehen. Seiten, die alles Wesentliche kompakt darstellen, sind daher immer eine gute Anlaufstelle.

Alles Wichtige über den österreichischen Fußball bei Askooe

Der Fußball in Österreich gewinnt einen immer höheren Stellenwert. Die Spieler und Vereine in der Bundesliga werden bekannter, was vor allem an den namhaften Sponsoren liegt. Es wird so leichter, alle relevanten News aus der Profiliga nachzuvollziehen. Doch dabei geht der Unterbau des österreichischen Profi-Fußballs immer etwas unter. Der Amateurbereich ist weniger bekannt und es ist auch nicht so leicht, sich über diesen wie über die Profiligen zu informieren. Askooe schafft hierbei Abhilfe und ist wirklich für jeden Fußballfan in Österreich geeignet.

Die Aufteilung zwischen Amateuren und Profis wird nachvollzogen

Natürlich interessieren sich die meisten Fans für das Geschehen rund um den Profi-Fußball. Bei Askooe müssen die Fans deshalb auch darauf nicht verzichten. Die Bundesliga mit ihren zehn Teams bekommt den Stellenwert, der ihr zusteht. Aber Askooe vollzieht die Trennung in Profi- und Amateurbereich, die es gibt, nach. Dies bedeutet, auch die Fans der Amateurteams kommen hier einfach an News, Termine und können sich so informieren.

Der Blog gibt Geheimtipps

Askooe ist aber noch mehr. Die Seite beinhaltet einen Blog, der über ganz unterschiedliche Themen rund um den Fußball berichtet und dabei auch immer mal wieder über den Tellerrand blickt. Hier können Leser spannende Geheimtipps bekommen und vor allem Wissen erhalten, dass sie so in dieser Form noch nicht hatten. Ein Besuch lohnt sich also.

Die Fussball Android App: Ein treuer Wegbegleiter

Genau genommen gibt es in der Welt des Fußballs so etwas wie einen Abpfiff gar nicht. Die Spiele enden, schon beginnt die Nachberichterstattung. Irgendwann wandelt sich diese in die Vorberichterstattung zum nächsten Spiel. Im Winter und im Sommer dominiert der Transfermarkt das Geschehen, der Fan kann sich also zur jeder Tages- und Nachzeit über immer neue Entwicklungen rund um seinen Lieblingssport informieren. Unverzichtbar ist dabei die Fussball Android App, die sich als treuer Wegbegleiter erweist. Wegbegleiter ist in diesen Fall sogar wörtlich zu verstehen, denn die Fussball Android App hilft ganz besonders dann, wenn man brandheiße News unterwegs auf seinem Smartphone braucht.

Das leistet eine Fussball Android App
Die Fussball Android App ist, wie der Name es schon verrät, eine Applikation, die mit dem Google-Betriebssystem Android arbeitet. Dies bedeutet, sie arbeitet auf allen Tablets und Smartphones, die dieses System einsetzen. Natürlich gibt es aber nicht nur eine Fussball Android App, sondern viele unterschiedliche. Einige informieren beispielsweise primär über Fußball und die News. Andere ermöglichen es, Videos zu sehen und vereinzelt sogar Live-Übertragungen. Wieder andere stammen von Wettanbietern und ermöglichen es, auf alle wichtigen Fußballspiele zu setzen. Der User, der sich für eine Fussball Android App interessiert, hat diesbezüglich also tatsächlich die Qual der Wahl, wobei er die umfassende Auswahl vermutlich eher genießen dürfte.

Hier bekommt man eine Fussball Android App
Wo aber kann man diese Anwendung für sein mobiles Endgerät mit Android als Betriebssystem erhalten? Gängig gibt es dafür zwei Möglichkeiten: Wer den Google Play Store besucht, macht sicher nichts falsch, denn dabei handelt es sich um die AppBörse von Google, die über eine ausgezeichnete Suchmaschine verfügt. Tatsächlich ist diese sogar derart gut, dass man auch problemlos auf den ersten Blick erkennen kann, dass eine Fussball Android App eigentlich immer umsonst ist. Zudem gibt es in der Börse Userbewertungen, sodass man über die Qualität der App im voraus informiert wird. Alternativ kann man allerdings meist auch von der jeweiligen Homepage die Apps herunterladen.